Gemeinsam mit unserem Lieferanten und hoch geschätztem Partner Kirami Oy aus Sastamala, Finnland, haben wir dieses Jahr einen Stand auf der international einmaligen Fachmesse für Gartenbau und Landwirtschaft.
Seit 1926 und dieses Jahr zum 83. Mal findet die Grüne Woche statt, um Ihren Besuchern bewährte Traditionen und neuste Innovationen zu grünen Themen wie Nachhaltigkeit und dem ländlichen Raum der Zukunft zu zeigen.
Hier sieht sich auch die Kirami GmbH. Als Hersteller uralter skandinavischer Badefässer sieht sich das Familienunternehmen in der kulturellen Verantwortung ein authentisches Produkt zu liefern; schlicht und schnörkellos. Getreu dem Motto „Fire and Water – that’s it“ von Kirami-Gründer Mika Rantanen verzichtet der europaweite Marktführer bewusst auf ausgefallene Beleuchtungs- oder Musiksysteme oder Whirlpooldüsen. Trotzdem wurde das rustikale System einer Outdoorbadewanne bis zum maximalen Komfort weiterentwickelt.
Statt eines Vollholz-Badefasses sind Kirami Badezuber mit Kunststoffwanneneinsatz ausgestattet. Sie lecken nicht, sind schneller voll befüllt, haben eine längere Lebensdauer und bedürfen verglichen mit einem Holzfass kaum Pflege. Der Hersteller geht zudem bei seiner Materialauswahl sehr bedacht vor. Die Optionen bestehen entweder aus Holz oder recyceltem Kunststoff; im Werk in Sastamala wird Handarbeit betrieben. Wir sind stolz darauf, einen Partner wie Kirami zu haben und freuen uns auf zehn Tage enge Zusammenarbeit mit unseren finnischen Kollegen.
Wenn auch Sie sich für Gartenbau, Saunakultur oder Wellness begeistern können, besuchen Sie uns doch an unserem Messestand auf der Grünen Woche 2018 in Berlin.
Sie findet von Freitag, den 19. Januar bis Sonntag, den 28. Januar 2018 am Messedamm 22 in 14055 Berlin statt. Jeden Tag begrüßen wir unsere Gäste von 10-18 Uhr, am Freitag den 26. Januar sogar bis 20 Uhr. Den Kirami Stand finden Sie in Halle 26, er hat die Standnummer 144.
Natürlich sind Badezuber zum Anfassen und gut informierte Mitarbeiter aus Finnland, sowie wir als deutsche Händler vor Ort. Ein Besuch lohnt sich.